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Robert Alan

Robert Alan war pubertärer Kleinstadtrapper, tragischer Singer Songwriter in einer Großstadt, stiller Schlagzeuger in der Countryband seiner Eltern und großmäuliger Frontmann erfolgloser Indiebands. Klar, dass er heute erfolgreicher Comedian ist.

Robert Alan sieht sich als „Modern Entertainer“ einer Generation, die den Bologna Prozess trotz wasserdichtem Alibi verloren hat und sich nun auf Social-Media-Plattformen zu Tode amüsiert. Auf der anderen Seite hält er sich nur für einen Scharlatan, der die Wahrheit im Brokkoli sucht.

Nach seinem Studium ist Robert Alan mit einem Segway den Jakobsweg abgefahren, hat halluzinogene Kröten in der Wüste abgeleckt, Fruchtbarkeitstänze mit ostpreußischen Schamanen vollzogen und alte chinesische Teezeremonien im Bordbistro des ICEs durchgeführt. Nur, um am Ende zu der Erkenntnis zu gelangen, dass trotz all der Wunder, die dieses Leben für uns bereit hält, nichts schöner ist als Menschen zum Lachen zu bringen – für viel Geld.

Robert Alan beim Comedy for Future Festival: „Mad Monkey goes Schiller“ am 27. Mai

Hier gibt’s die Tickets.

Foto: Promo