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Dr. Pop

Dr. Pop hat Medienwissenschaften und Popmusik in den vier Popmusik-Metropolen dieser Welt studiert: in Manchester, Liverpool, Paderborn und Detmold. Anschließend promovierte er zu den Themen Terrorismus und Orientalismus in der Popmusik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er stand dabei sechs Jahre unter Polizeischutz. Wegen der Sprengkraft seiner Thesen, wie er zunächst vermutete, was sich aber als Irrtum erwies. Der Grund war vielmehr, dass die Privatwohnung von Angela Merkel Tür an der Tür zu seinem Musikinstitut lag.

Dr. Pop ist also der Arzt für’s Musikalische und er macht hörbar: Zu jeder Lebenssituation gibt es den richtigen Hit. Er therapiert mit Musiksamples und faszinierenden Musikfakten und entschlüsselt, mit welcher Musik man eine Party, eine Beziehung und auch ein Leben retten kann. Sein Publikum bekommt verblüffend komische Antworten auf Fragen wie: Warum beiflen sich Termiten doppelt so schnell durchs Holz, wenn sie Heavy Metal hören? Wieso sitzen heutzutage an einem Hit zehn Leute am Laptop und nicht mehr einer an der Gitarre?

Dr. Pop steht auf der Bühne, produziert Videos und ist als wöchentlicher Kolumnist bei radioeins vom RBB mit der Rubrik ‚Dr. Pops Tonstudio‘ zu hören. Die Rubrik wurde von der Jury des Grimme-Instituts für den deutschen Radiopreis in der Kategorie ‚Beste Comedy‘ nominiert.

Das Special seiner „musikalischen Sprechstunde“, das er im Rahmen des Comedy for Future Festivals präsentiert, hat Dr. Pop den Themen Nachhaltigkeit und Recycling in der Musik gewidmet: Ist Streaming eigentlich besser für die Natur, als CDs? Ist covern eigentlich Recycling? Am 28. Mai gehen Dr. Pop  und seine Überraschungsgäste diesen und weiteren Mysterien der Musikauf den Grund…

Dr. Pop beim C4FF: „Comedy for Future Festival: die Gala“ am 27. Mai und am 28. Mai mit „Dr. Pops musikalische Sprechstunde“

Hier gibt es Gala-Tickets & Karten für die musikalische Sprechstunde.

Foto: Marvin Ruppert